Psychologen beim Frühstück

Psychologen beim Frühstück

Folge 298: Opfer bringen – warum Helfen heute ein Akt des Widerstands ist

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Willkommen bei unserem Oster-Special:

„Opfer bringen – warum Helfen heute ein Akt des Widerstands ist“
Ostern erzählt eine alte Geschichte: Einer, nämlich Jesus, gibt alles – für andere. Sie ultimative Opferbereitschaft, die Hoffnung bringen soll.

Und Heute? Wird eher derjenige gefeiert, der sich nimmt - wie Trump - nicht der gibt. Wir leben in einer Zeit, in der Altruismus belächelt und Egoismus gefeiert wird. Da treffen "Gutmenschen" auf Egoisten, Empathen auf Psychopathen, Soziale auf Narzisten. Das Wort Opfer hat inzwischen einen herablassenden Beigeschmack und wird als Schimpfwort verwendet, Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft gelten als naiv und dumm.

Donald Trump ist nicht nur ein Politiker – er ist ein Symbol. Für eine Kultur, die Helfen für Schwäche hält. In der es um Deals und Machtdemonstrationen, um Destruktion und Eigengewinn geht. Mitgefühl, Kompromisse, Menschlichkeit, Diplomatie und langfristige Lösungen für alle haben in der Trumpschen Vorstellung keinen Platz. Deshalb ist jeder, der dagegen angeht, mutig und stark. deshalb ist in einer Ellbogengesellschaft Opferbereitschaft Widerstand - gegen Kälte, gegen Gleichgültigkeit, gegen die Diktatur des Egos. Ausserdem sagt die psychologische Forschung: Wer gibt, gewinnt. Unser Gehirn belohnt das Gute bis hin zum "Helfers High".

Aber was passiert mit einer Gesellschaft, in der niemand mehr bereit ist, etwas zu opfern?

Wir freuen uns über Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema und wünschen Euch schöne Ostern.

Annika + Tilly

Folge 297: Zu früh erwachsen - Parentifizierung

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Unsere Freundin Christin ist heute wieder mit dabei - und die hat es selbst erlebt: Schon als kleines Kind musste sie saubermachen, saugen, wischen und Geschirr spülen. Sie hatte das Haus innen sauberzuhalten, der Bruder den Garten. Wenn sie von der Schule kam, warteten schon die Aufgabenzettel ihrer Mutter. Der Stiefvater kontrollierte abends. Um Schularbeiten, Sport, Wäsche oder Essen hatte Christin sich selbst zu kümmern. Nix Kindheit: ein kleiner Erwachsener!

Was passiert nun, wenn Kinder Verantwortung tragen, die eigentlich Erwachsene übernehmen sollten? Wenn sie trösten, statt getröstet zu werden? Wenn sie Entscheidungen treffen, bevor sie überhaupt wissen, wie?

In unserer neuen Folge sprechen wir über Parentifizierung – ein Phänomen, das vielen unbekannt ist, aber unglaublich viele betrifft. Kinder, die emotional oder organisatorisch in die Rolle eines Elternteils rutschen. Kinder, die funktionieren müssen, obwohl sie selbst noch Halt gebraucht hätten.

Wir gehen den Fragen nach: Woran erkenne ich, ob ich parentifiziert wurde? Wie wirkt sich das bis ins Erwachsenenleben aus? Und: Was hätte ich als Kind eigentlich gebraucht?

Außerdem: Eine Checkliste zum Nachdenken auf https://psychologethiel.de, echte Reflexionsimpulse – und ein achtsamer Blick zurück, der vielleicht auch ein Stück Entwicklung nach vorn erlaubt.

Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag und schreibt uns gern über Eure Erfahrungen mit dem Thema.

Christin, Annika + Tilly

Folge 296: Panikattacke

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Schweissausbruch, Atemnot, Herzrasen, Kontrollverlust, Fluchtimpuls und das Gefühl, gleich zu sterben oder verrückt zu werden. Das Ganze ausgelöst durch irgendeinen Trigger. Kennst Du? Glückwunsch: Du hattest eine Panikattacke. Wie jeder fünfte Erwachsene in Deutschland auch. Zumindest einmal in seinem Leben taucht eine unkontrollierbare, plötzlich Panikattacke auf. Warum?

Eigentlich soll uns Angst vor Gefahren warnen und schützen: Wir kommen automatisch in einen "fight or flight"-Modus, in dem unserem Körper in kürzester Zeit extrem viel Energie zur Verfügung gestellt wird, um uns gegen Angreifer zu schützen - eben mit Kampf oder Flucht. Nur ist manchmal der Säbelzahntiger heutzutage ein stressiger Supermarkt… Bei Panikattacken reagiert dieses Überlebenssystem "falsch positiv", so als ob eine unmittelbare Lebensgefahr bestünde, obwohl keine reale Bedrohung da ist.

Wie entsteht nun eine Panikattacke? Was passiert dabei in unserem Gehirn? Welche "Erste Hilfe Maßnahmen" können wir während der Attacke anwenden? Wie können wir ihr vorbeugen? Wann kann mir eine Therapie helfen?

Darüber reden wir heute - mit vielen persönlichen Beispielen.

Wir freuen uns auf Euch, Annika + Tilly

Folge 295: Wenn die Romantik flöten geht...

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Abschied in Casablanca: "Ich schau Dir in die Augen, Kleines!" Kerzenschein. Sanfte Musik. Lächeln. Warme Berührungen. Innige Beziehung. Leidenschaft… Für viele sind das die Zutaten für die Grundausstattung einer romantischen Situation. Doch dann kommt der Göttergatte mit einem rot gesprühten mickrigen Kaktus zum Valentinstag daher. Und bei der schönen Seefahrt mit Blick in den Sonnenuntergang säuselt der Geliebte plötzlich: "Ich glaube, mir wird schlecht…" Tja, das war’s dann mit der Romantik!

Aber warum ist uns Romantik wichtig? Was verstehen wir überhaupt darunter? Ist Romantik für jeden etwas anderes? Und warum gehen die Situationen oft so wunderbar daneben? Ist auch dies "daneben gehen" und der Humor, der damit einhergeht, eine gewisse Form der Romantik - nur eben für etwas ironischere Menschen?

Wir beleuchten Romantik heute sowohl von persönlicher wie auch von psychologischer Seite. Und gern würden wir von Euch erfahren: Wie sieht's bei Euch mit Romantik aus?
Viel Spaß wünschen Christin, Annika + Tilly

Folge 294: Happy Place

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"Duuu duddu du duddududududu, don‘t worry be happy…!" Es kann dieses Lied sein, eine bestimmte Situation, eine kleine Geschichte, Erinnerungen an Mutti, die Kuchen backt, Papa, der eine Geschichte vorliest…, es kann ein Fantasiewald, ein Konzert des Lieblingskomponisten, ein besonderer Film oder eine ausgedachte Phantasy-Welt mit dem schärfsten Helden ever sein. Alles kann ein imaginärer Happy Place sein.

Viele von uns leiden unter der so genannten Free Floating Anxiety. Eine frei schwebende Angst, deren Ursache wir gar nicht genau zuordnen können. Krisen, verrückt gewordene Politiker, Wirtschaftskrise, Einsamkeit oder wirtschaftliche Engpässe – alles kann dazu führen, dass wir so ein diffuses Angstgefühl haben. Als Gegenmittel hilft da der Happy Place.

Wenn Angst aufkommt, übernimmt das limbische System, insbesondere die Amygdala, die Kontrolle. Es aktiviert den „Fight-or-Flight“-Modus, um uns vor vermeintlichen Gefahren zu schützen. In diesem Zustand fällt es dem präfrontalen Kortex – dem Teil des Gehirns, der für bewusste Entscheidungen und Imagination zuständig ist – schwer, sich durchzusetzen. Der Zugang zum „Happy Place“ wird blockiert, weil der Körper glaubt, dass wir uns in akuter Gefahr befinden.

Wie kann man den Zugang zum "Happy Place" erleichtern? Durch regelmäßiges Training: Wenn man in entspannten Momenten den gedanklichen Zugang zu seinem imaginären „Happy Place“ übt, kann das Gehirn diese Verbindung schneller herstellen, wenn es drauf ankommt.

Übrigens: Euer Happy Place muss nicht immer super ernst oder tiefgründig sein, oft hilft auch einfach Humor und Quatsch - je absurder, umso besser! Wie das funktioniert, werden wir Euch in dieser Folge erzählen!

Wir wünschen Euch einen "Happy Sunday", Annika + Tilly

Folge 293: Verzicht

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Fasten? Digital Detox? Weniger shoppen? Warum fällt es einigen von uns so schwer, auf Dinge zu verzichten? Warum werden andere geradezu euphorisch, wenn sie eine Zeitlang fasten können? Welche psychologischen Vorteile kann das Reduzieren haben - und ab wann kann es vielleicht sogar gefährlich werden?

Ein für uns spannendes Thema zum Beginn der Fastenzeit und in einer Welt, in der wir bombardiert werden mit Reizen und Verlockungen, die uns zum Konsumieren statt zum Verzichten anregen sollen.

Was passiert bei Verzicht in unserem Gehirn? Bin ich ein schwacher Mensch, wenn ich keine Lust auf Einschränkungen habe? Wie finde ich die gesunde Balance zwischen Verzicht und Genuss - zwischen bewußt genießen und bewußt verzichten?

Wir freuen uns auf Eure Reaktionen! Annika + Tilly

Folge 292: Fake News

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Na, was meint Ihr? Wie oft hat Trump in seiner ersten Amtszeit gelogen? Unglaubliche 30.500 falsche oder irreführende Aussagen hatte damals der neugewählte amerikanische Präsident nachweislich während seiner ersten Amtszeit nach dem "Washington Post Fact Checker" getätigt. "PolitiFact" bewertete 70% seiner überprüften Aussagen als "größtenteils falsch". Lügen und Fake News als Mittel der Trumpschen Politik? Offensichtlich Ja! Aber warum glauben ihm scheinbar doch so viele Menschen, sodass er wiedergewählt wurde?

Interessanterweise glauben wir irgendwann jede Story, wenn sie uns bloß oft genug und immer wieder erzählt wird. Deshalb beschäftigen wir uns u.a. mit der "Big Lie"- Technik, nach der die Wiederholung von Lügen sie für viele Menschen glaubwürdiger macht. Warum lügen wir überhaupt? Wie können wir uns vor Fake News und Deepfakes im Internet schützen? Wie können wir unseren Nachwuchs vor Fake News schützen? Können Notlügen vielleicht auch prosoziale Seiten haben?

"Ehrlichkeit währt am längsten" - so ein Sprichwort. Ist es wirklich so? Und was ist "die Wahrheit"? Hat nicht jeder seine eigene Wahrheit und Realität?

Das Thema Lügen ist ein universelles Phänomen und psychologisch hochinteressant, weil es tief in unserer kognitiven, sozialen und moralischen Entwicklung verwurzelt ist. Wusstet Ihr übrigens, dass Kinder unter vier Jahren nicht lügen können?

Wir freuen uns wie immer über Eure Kommentare zu dem Thema - und bitte keine prosozialen Fake News…

Bis nächsten Sonntag, Annika + Tilly

Folge 291: Lemonading

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Die Bahn hat Verspätung? Also Zeit fürs Lesen. Schmerzhafte Trennung? Vielleicht endlich der Punkt, um die langerträumte Reise zu unternehmen. Und eine fiese Krankheit? Kann Dir unter Umständen in der Reha ein neues Lebensprojekt oder eine neue Leidenschaft bringen. Du weißt nie vorher, wie sich die Dinge entwickeln. Aber Du kannst die Art beeinflussen, wie Du mit Krisen und Rückschlägen umgehst.

Der amerikanische Schriftsteller Elbert Hubbard schrieb 1915: "Wenn das Leben Dir Zitronen gibt, mach Limonade daraus!" Das nennen wir heute in der Psychologie "Limonading". Damit ist keineswegs unrealistischer, übersprudelnder Optimismus und durchgehend positives Denken gemeint, sondern eher die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen positive Erfahrungen zu erkennen, etwas zu lernen, kreative neue Lösungswege einzuschlagen und auch mal spielerisch zu erforschen.

Oder wie es Nelson Mandela sagte: „Ich verliere nie. Entweder ich gewinne oder ich lerne!“

Laut einer aktuellen Studie der Oregon State University zeichnen sich besonders verspielte Menschen beim Lemonading aus. Durch ihre Verspieltheit und ihrem Streben nach Spaß sind sie eher neugierig, flexibel, kreativ und dadurch in schwierigen Situationen belastbarer. Doch wie bekomme ich Lemonading in meinen Alltag? Wie kann ich eine gewisse Leichtigkeit lernen? Genau darum geht es in diesem Podcast.

Viel Spaß beim Spielen wünschen Annika + Tilly

Folge 290: Ich bin schön!

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Messingringe um den Hals: Giraffenhälse sind topmodisch bei den Padaung-Frauen in Myanmar. Schwarz lackierte Zähne waren voll im Trend im Japan des 18. Jahrhunderts. Ob letztendlich für Haarausfall sorgende Haarmasken mit Pferde-Urin für rotblondes Haar oder halsbrecherische 50cm hohe Schuhe (sogenannte Calsagnini) um schlanker zu wirken bei den Venetianerinnen der Renaissance, extrem schmerzhaft gewickelte Lotus-Füße der Mädchen im alten China oder Blei-Schminke zur Zeit Elisabeth 1., die die Haut wegätzte - immer will der Mensch gut aussehen und eifert dem Schönheitsideal seiner Zeit und seines Umfelds nach, egal welche langfristigen Konsequenzen dies für ihn hat. Denn: Es gibt keine "objektive" Schönheit! Sie ist subjektiv, liegt im "Auge des Betrachters" und wird durch kulturelle, gesellschaftliche und mediale Normen geprägt.

Aber warum ist Aussehen bloß so wichtig? Warum nimmt man Schmerzen und körperliche Reaktionen in Kauf? Gibt es Unterschiede bei Männern und Frauen? Warum benutzen wir Filter ohne Ende bei unseren Fotos? Wollen wir wirklich nur dazugehören und nicht aus der Masse herausfallen? Aber was ist mit der Individualität, was mit der Realität? Die meisten sind eben keine Models…

Die Zufriedenheit mit unserem Körper, unserem Aussehen ist eine wichtige Quelle für unser Selbstwertgefühl. Finde ich mich vergleichsweise häßlich, habe ich ein negatives Selbst- und Körperbild, kann das zu permanentem psychischen Stress und am Ende sogar zu einer psychischen Erkrankung führen. Es gibt viele verschiedene Formen von Essstörungen, u.a. Magersucht, Bulimie, Binge Eating, Depressionen durch Adipositas usw.

Spätestens wenn Dein Denken an Essen, Gewicht, Figur und Aussehen Deinen Alltag dominiert, wenn Gefühle wie Schuld, Scham oder Angst in Bezug auf Essen auftreten, solltest Du Dir frühzeitig professionelle Hilfe suchen. Frage bei Deiner Krankenkasse nach, die meistens eine Vielzahl von Angeboten bei Essstörungen bieten.

Über Schönheit, Body Positivity und Ausstrahlung unterhalten wir uns heute… wieder mit Christin. Viel Spaß! Christin, Annika und Tilly

Folge 289: Einfach eklig!

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Na? Etwas Casu Marzu (Madenkäse) oder Balut (angebrütete Eier) zum Frühstück? Nein? Eklig? Wäre in Sardinien oder auf den Philippinen aber eine Delikatesse! Und wie steht's mit Hákarl, fermentiertem Hai aus Island? Der Ammoniakgeruch dieses "Gammelhais" löst bei vielen Menschen Würgereflexe aus - und sein Verzehr ist schon längst in den sozialen Medien eine Challenge. Aber spätestens beim Surströmming - schwedischem fermentiertem Hering in Dosen, der in den Konserven weiterreift, sodass es wegen Explosionsgefahr verboten ist, diese Dosen in ein Flugzeug mitzunehmen - reden die einen von der schlimmsten olfaktorischen Zumutung, während einige Schweden diesen Müffelfisch mit Zwiebeln, Kartoffeln, Knäckebrot und viel Alkohol als Sommerdelikatesse empfinden. Dafür werden diese Schweden wahrscheinlich etwas anderes als eklig empfinden. Vielleicht Sauerkraut?

Deshalb sprechen wir heute über eine Emotion, die wir alle haben, über die aber wenig geredet wird: Ekel! Ekel hat eine evolutionspsychologische Funktion, ist aber auch kulturell und individuell geprägt. Man kann sich vor physischen Dingen wie Gerüchen oder Schimmel ekeln, vor Dingen und Tieren, man kann sich aber auch vor Handlungen oder Amoral ekeln. Es gibt Menschen, die keine Ekelgrenze haben, was es ihnen leicht macht, Straf- und Gräueltaten zu begehen. Und natürlich Menschen, die sich sehr leicht ekeln, die u.a. aus Ekel vor Schmutz und Bakterien einen behandlungsbedürftigen Zwang entwickeln.

Und so reden wir mit Euch über unsere Ekelerfahrungen, die wir in verschiedenen Teilen der Welt gemacht haben und über die Grenze, ab der Ekel pathologisch werden kann.

Trotz einiger ekliger Lebensmittelbeispiele wünschen wir Euch ein genußvolles Frühstück am Sonntag. Freut Euch einfach, dass Ihr leckere Dinge auf dem Tisch habt!

Bis bald, Annika + Tilly

Über diesen Podcast

Psychologen beim Frühstück belauschen, wie sie über die Themen reden, die sie gerade beschäftigen: Von der "Psychologie des Lügens", über "Energievampire" und das Streitthema "Ordnung" bis hin zur "Macht des Vergebens". Immer persönlich, immer menschlich aber mit psychologischen Erklärungsversuchen, warum wir uns wie verhalten.

Unsere Zuhörer lieben es, mit uns auf den Ohren zusammen zu frühstücken:
"Danke für die Sendung !
Ich habe ein neues Hobby am Sonntagmorgen: Bügeln und Eure Sendung hören. Beides sehr erbaulich :)"(Alwin)

"Ich muss mal hier was los werden.Euro Radio Sendung ist der voll Hammer.
Es gibt mir so viel Kraft für die Woche um das Leben zu bestehen" (Christian)

"Hach...Ihr seid immer wieder ein Genuß" (Jens)

"Vielen Dank. Ein sehr schönes und interessantes Thema zum Start und eine tolle Idee. Ihre Formate bringen einen immer weiter und es man lernt eine ganze Menge dazu."(Tiger11969)

...und wer uns nicht nur hören sondern auch sehen will, schaltet jeden Mittwoch ab 19.00 "TheraThiel" auf YouTube ein.

Und natürlich freue wir uns auf viele Kommentare und Bewertungen. Klickt dazu mal hier: http://getpodcast.reviews/id/1392433517

von und mit Annika Lohstroh, Michael Thiel

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