Katastrophen - ´Wie können wir mit der Flut der Horrormeldungen umgehen?
Katastrophen - ´Wie können wir mit der Flut der Horrormeldungen umgehen?
Brennende Fahnen im Nahen Osten. Verletzte Koalas in Australien. Tsunamis. Vulkanausbrüche. Hunger. Krieg. Elend. "Wie können wir mit den ständigen schlechten Nachrichten umgehen?", hat uns Karla gefragt, die uns mit ihren Kommentaren verwöhnt und fast alle Folgen unseres Psychologenfrühstücks gehört hat. "Wie informieren wir uns einerseits über das, was für uns wichtig ist und finden eigene Möglichkeiten zur Veränderung, wie lassen wir es aber nicht so nahe an uns heran, dass wir überrannt und depressiv werden?" Danke Karla, für den heutigen Themenvorschlag!
Bilder gehen direkt ins Gehirn. Kein Wunder, dass uns die Bilderflut geradezu überrennt - vor allem im Netz. Doch wie kommen wir mit diesen Bildern im Kopf klar?
Warum nehmen wir negative Meldungen eher wahr als positive?
Wie können wir mit den vielen schlechten Nachrichten umgehen, ohne dabei gefühllos abzustumpfen oder emotional in der Ecke zu hängen?
Was verstehen wir Psychologen unter "tertiärer Traumatisierung"?
Warum weicht häufig unsere persönliche Risikowahrnehmung von der realistischen Gefahr ab?
Wie können wir unsere innere Widerstandsfähigkeit (Resilienz) fördern?
Wir hoffen, Euch gefällt unsere Idee, immer auch mal wieder Menschen, die sich besonders intensiv mit einem unserer Themen beschäftigen oder es vorschlagen, zu Wort kommen zu lassen. Wie wir es in dieser Folge mit Karla machen. Übrigens ist Karla freie Kulturjournalistin, Autorin und Moderatorin. Unter www.buchkolumne.de findet Ihr mehr Informationen über ihre Tätigkeiten und über ihren wunderbaren "Long Story Short – der Bücher Podcast".
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