Ich habe PTBS durch Polytraumata aus der Kindheit.ich habe gelernt damit umzugehen. Bin ich in mir unsicher, habe ich nachts Panikattacken, wenn in der Nachbarschaft gesoffen und gestritten wurde. Nun hat eine neue Nachbarin( die den Mietvertrag nur bekam, weil sie mit ihrem Sohn einziehen wollte. Der Sohn verweigert den Einzug,)in einem 4Parteienhaus einen Alkoholiker in die Wohnung genommen, der regelmäßig randaliert und uns beleidigt. Bekam durch Polizei bereits 48std. Hausverbot wegen häusliche GGewalt. Seiter liegt mein Leben in Scherben, da ich aus meine Wohnung geflüchtet bin. Er beleigt mich, droht mir Gewalt an , hämmert gegen meine Wand. Ich habe eine Odyssee hinter mir, bis ich dieses Pensionszimmer gefunden habe. Vermieter macht nichts solange er Miete bekommt und Polizei kann erst was machen, wenn er seine Drohung ausgeführt hat. Zurück kann ich nicht mehr ,eine neue Wohnung ist fast aussichtslos, da ich Erwerbsminderungsrente bekomme. Inzwischen habe ich mich einigermaßen stabilisiert. Muss ich aber in die Wohnung fängt Alles wieder von vorne an. In meinem Umfeld ist man der Meinung man macht eine Therapie wie man eine Kopfschmerztablette nimmt und Alles ist gut. Ist also keine Hilfe da. Seither sind so viele schlimme Dinge passiert wie Schaden in der Garage , der sich seit Mai hinzieht, dadurch kein Auto, da kein TÜV, keine Wohnung, keine Unterstellmöglichkeit für meinen Hausrat, um die Wohnung aufzulösen und nix zu Essen, da mein gesamtes Ersparte in Pensionen ging. Hausarzt verschreibt Atosil und Tavor. Beides nehme ich nicht. Ich bin entsetzt, wütend und verzweifelt und es hört nicht auf.