Multitasking - gut oder nicht gut?
Multitasking - gut oder nicht gut?
Der Begriff Multitasking kommt aus dem Computer-Bereich und beschreibt die Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Aufgaben praktisch gleichzeitig auszuführen. Dieses Bild wird auch auf Menschen übertragen. Alles gut und schön - und manchmal im Alltag oder Job auch ganz hilfreich. Aber wo sind die Grenzen des Multitaskings beim Menschen?
Wieviele Sachen können wir wirklich gleichzeitig erledigen?
Was passiert dabei im Gehirn?
Kann man auf Multitasking stolz sein?
Warum fühlt man sich abends oft kaputt, wenn man in einem Job arbeitet, der von einem Multitasking fordert?
Und wieso schaffen einen mehrere Kleinkinder genauso?
Warum lernen wir aus Büchern besser als vom Bildschirm?
Doch nicht nur Dinge, die wir gleichzeitig tun müssen, fordern unser Multitaskingtalente, auch die neuen Medien schreien nach multipler Aufmerksamkeit. Essen mit der Freundin und das Handy liegt parat daneben? Eine Besprechung und bei jedem blinkt und piept das Smartphone?
Wir wünschen uns einen bewussteren Umgang mit Smartphone & Co: Dass auch mal wieder eine Zeitschrift oder ein Buch zur Hand genommen wird, bewußt zusammen gegessen wird und Ruheoasen von der Technik in den Alltag eingebaut werden. Nach einem anstrengenden Multitasking Tag, egal ob Job oder Kinder, wirkt ein halbstündiger Spaziergang wahre Wunder.
Wichtig: Handy aus und Kopf frei machen!
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