Spielen - wie wichtig ist das?
Spielen - wie wichtig ist das?
Abtauchen bei Mario Kart oder in Zeldas Reich, stundenlang Fußballkicken und dabei das Abendbrot vergessen, nächtelang Skat kloppen oder Legostädte bauen ohne Muttis Rufe zu hören: Schon als Kind können wir begeistert spielen und tun dies als Erwachsener immer noch. Doch warum tun wir dies? Warum ist Spielen so wichtig für unsere Entwicklung? Und ab wann wird das Ganze zur Sucht?
„Homo Ludens - der spielende Mensch“: Damit ist gemeint, dass wir uns auf spielerische Weise entwickeln. Doch wie geht das?
Gibt es Unterschiede zwischen „analogen“, also physischen Spielen, und „digitalen“, also Computerspielen?
Immer wieder ein Reiz-Thema: Sind Spiele am PC/Konsole/Smartphone etc. grundsätzlich schädlich?
Kommt heutzutage etwas bei den Kids zu kurz, wenn sie sich dauerhaft vorm digitalen Spielen parken?
Wieviel Spiel brauchen wir eigentlich - und wo ist die Grenze zur Spielsucht? Ab wann fällt man in eine Art Trance, die sogenannte „Zone“? Welche Auswirkungen kann Dauerspielen auf Erwachsene haben? Als Info dazu nochmal die drei Kriterien für Sucht: 1. Dosissteigerung. 2. Abstinenzerscheinungen. 3. Soziale Verelendung.
Wie wichtig ist das gemeinschaftliche Spielen?
Kann Spielen nicht nur anregen, sondern vielleicht auch entspannen? Und wieso ist Tetris heilsam?
Wir spielen gern. Immer schon. Schach, „Mensch ärgere Dich nicht“ genauso wie Karten-, Ball- und Funspiele. Annika liebt ihr Tablet und spielt Snooker (Billard), Tetris und Solitaire. Michael daddelt gern am Smartphone. Das macht Spaß. Keine Frage. Aber zusammen spielen macht noch mehr Spaß! Vor allem, wenn man das Spiel - egal welches! - nicht so bierernst nimmt und auch über seine Fehler und Pannen lachen kann. Denn das ist das Beste am Spielen: Man kann trainieren, Niederlagen wegzustecken, lernen sie abzuhaken… und einfach wieder neu anfangen!
Wir freuen uns über Eure Kommentare und gerne auch Eure Bewertungen bei YouTube, Spotify und iTunes http://getpodcast.reviews/id/1392433517)
Kommentare
Neuer Kommentar