Psychologen beim Frühstück, Folge 5, WM Spezial
UNSER EINMALIGES WM-SPEZIAL-FRÜHSTÜCK
Was können wir aus der WM lernen? Welche psychologischen Hintergründe führten vielleicht zum Scheitern der Deutschen Nationalmannschaft? Und was hat IKEA mit Sport zutun?
- Nicht nur Sportler können nur dann etwas Großartiges leisten, wenn sie mit Leidenschaft dabei sind.
- Vorher 1000fach trainierte Bewegungs- und Spielabläufe sollten gerade unter Stress automatisch ablaufen können. Wenn das nicht mehr passiert, sind die Akteure wahrscheinlich durch andere Dinge abgelenkt und somit nicht fokussiert.
- Nicht "Ich muss!", sondern "Ich will!"
- Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen Menschen und einem Verlierer: Der Erfolgreiche kann sich immer noch etwas mehr quälen, weil er das, was er tut, mit Leidenschaft tut!
- Gilt für jede neue Tätigkeit: Langsam anfangen, sich realistische Ziele setzen und dann mit der Methode der kleinen Schritte immer besser werden.
Merke: Ich werde nur dann in etwas wirklich erfolgreich sein, wenn es etwas ist, was ich sowieso richtig gern und mit Leidenschaft tue!
- Die deutschen Fußballer wurden zum Ende des Spiels immer hektischer, unkonzentrierter, was zu noch mehr Fehler führte. Ein Phänomen, was Michael sehr an seine Schrank-Aufbauversuche erinnert…
- Eine Lösung - nicht nur beim Schrank aufbauen: Schwierige Aufgaben zusammen vorbereiten und zusammen angehen. Dazu noch eine große Portion Spaß und keinen Zeitdruck.
- Eine Formel für Erfolg: Talent plus Energie plus Spaß plus Training!
Wir können also viele Dinge aus der WM lernen und auf unseren Alltag übertragen. Denn Psychologie geht in alle Bereiche!
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