Psychologen beim Frühstück

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Saubermachen, Ordnung, Aufräumen - räum Dein Leben auf!

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Saubermachen, Ordnung, Aufräumen - räum Dein Leben auf!

Wichtige Aufgabe heute morgen für Annika und Michael Nummer 1: kleines Geburtstagsständchen für unseren Bekannten Marc. Aufgabe Nummer 2: Ständchen für alle anderen Geburtstagskinder, die zuhören. Aufgabe Nummer 3: Bedanken bei Michaels Facebookfreundin Maxi für ihre wunderbaren Geschenke und lieben Wünsche. Es sind genau diese kleinen Aufmerksamkeiten, die unser Leben so schön und lebenswert machen. Denn so etwas kommt von Herzen - und das macht so ein Geschenk zum Geschenk an die Seele!

Ja, und dann haben Annika und Michael noch die Aufgabe Nummer 4: den Podcast. Heutiges Thema: Aufräumen und Ordnung.

  • Wie kann Dein innerer Zustand sich bloß derartig im Zustand Deiner Wohnung ausdrücken? Gibt es Phasen, in denen wir einfach nicht so sortiert sind? Und wenn ja, wie kommt das?

  • Woran kann es liegen, das Annika und Michael so unterschiedliche Auffassungen von Ordnung haben? Gibt es Überhaut unterschiedliche Arten von Ordnung und Sauberkeit?

  • Annika hat ein paar "goldene Regeln" zum Thema aufräumen…

  • Was könnten die Ursachen vom sogenannten "Messie Syndrom" sein?

  • Warum sind wir gerade im Frühjahr so aufräumwütig?

Unterschiedliche Auffassungen von Sauberkeit und Ordnung, oder anders ausgedrückt: unterschiedliche Prioritäten von Sauberkeit und Ordnung für den Einzelnen, können eine Beziehung sehr stark belasten. Und gerade für Männer ganz wichtig: Es gibt bei Frauen kein angeborenes "Hausfrauen-Gen" - nur Erziehung, Erwartungen, Perfektionswillen und gesellschaftlich geprägtes Rollenverteilung lassen Frauen eher zum Staubsauger oder Wischlappen greifen und Männer Ordnung und Aufräumen dann folgerichtig als "Frauensache" sehen!

Annikas und Michaels empfohlene Lösung: Gemeinsam saubermachen und dabei Spaß haben. Wenn beide arbeiten sollten auch beide aufräumen und saubermachen. Denn schließlich wurde die Wohnung auch gemeinsam verwüstet…


Kommentare

by Ariane on
Hallo ihr 2! Ihr wart mal wieder eine Inspiration für mich! Seid 1 Woche sind wir stolze Besitzer eines kleinen aber feinen Helferleins, unserem Saugroboter, den meine Tochter auch noch gewonnen hat. Wir lassen ihn mehrmals am Tag laufen und erfreuen uns daran, daß er so viel Spaß am Saugen hat und er macht das auch noch viel besser als wir. Ich will ihn nicht mehr missen. Er läuft allerdings nur auf glatten Böden, wechselt aber auch von Raum zu Raum und fährt von alleine an seine Docking Station zum Aufladen und sagt Bescheid, wenn er voll ist. So ein Roboter hat mehrere Funktionen, man kann einstellen WIE er fahren soll. Zum Thema Bügeln, WER braucht denn heutzutage noch sowas? Es ist viel einfacher und billiger die Hemden in die Reinigung zu geben, die machen dad auch viel besser! Währenddessen kann man sich mit besseren Arbeiten oder dem Aufräumen beschäftigen oder einfach mal Faulenzen und ein gutes Buch lesen oder miteinander Quatschen. Euch einen schönen Sonntag! P.S. der Saugroboter schafft auch jede Menge Tierhaare weg, ist also auch oder gerade für Tierhalter eine enorme Erleichterung.
by Terence Heiden on
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