Psychologen beim Frühstück, Folge 2, Von Handys, Pimmelbrötchen und Tittenschrippen
Frühstück ohne Handy
Wir geniessen das gemeinsame Frühstück - bei dem wir uns seit Jahren über alles Mögliche, vor allem aber über Psychologie im Alltag unterhalten - so sehr, dass wir daraus jetzt einen eigenen Podcast fabrizieren. Darum geht's in dieser Woche:
- Frühstücken ist Beziehungspflege.
- Mit Kindern gemeinsam frühstücken ist die beste Prophylaxe gegen Essstörungen.
- Handy weg, wenn ich mit jemandem rede! Wer sein Handy zückt während er mit jemanden redet, brüskiert ihn nicht nur sondern macht ihn langfristig seelisch krank. Der neue Begriff dafür: „Phubbing”, den Michael mit Brioche im Mund nicht so richtig zusammenbekommt... Zusatzinfo: Phubbing setzt sich aus dem englischen Verb „to snub”, jemanden vor den Kopf stoßen, und dem „P” für „Phone” zusammen. Also jemanden mit dem Smartphone vor den Kopf stoßen, indem man sich mit dem Gerät, statt mit dem Gesprächspartner beschäftigt.
- Annika erklärt die Begriffe "Pimmelbrötchen" und "Tittenschrippe".
- Michael ist froh, dass sie heute so wach und redselig ist, damit er in Ruhe frühstücken kann...
- Wir beide bedanken uns bei Euch für die vielen positiven Kommentare und sprechen darüber, wie stärkend eine gute Community ist.
Dieser Podcast ist für uns ein Versuch, Euch für unsere lebensnahe - nicht immer nur professionell-ernsthafte, sondern gern auch mal humoristische - Betrachtung von angewandter Psychologie zu begeistern.
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