Psychologen beim Frühstück

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Achtung Lärm!

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Achtung Lärm!

Annika ist ein wenig grummelig, denn sie leidet noch ein wenig unter den Nachwirkungen eines Migräneanfalls und ist entsprechend geräuschempfindlich. Grund genug, sich über die Auswirkungen von Lärm auf Körper und Psyche zu unterhalten.

  • Dauerhafter Lärm stresst und macht krank.
  • Was wir aber als Lärm empfinden, ist einerseits sehr subjektiv, denn schon normale Haushaltsgeräusche können uns stressen, wenn wir uns beispielsweise konnten frieren wollen oder - wie bei Annika - es uns nicht gut geht.Andererseits sind alle Geräusche über. Dezibel Lärm und für unseren Körper Stress.

Was können wir also in unserer doch recht lärmigen Welt tun, um für Ruheoasen und Entspannungsnischen im Alltag zu sorgen? Damit Körper und Psyche ohne psychische oder psychosomatische Beschwerden dem täglichen Lärm trotzen können:

  • Bewusst Ruhe in der Natur oder Zuhause geniessen.
  • Bewusst ein mal nichts tun.
  • Gezielt auf Geräuschkulissen wie Musikberieselung verzichten und die Ruhe wahrnehmen.
  • Handyfreie Zeiten schaffen.

Passend zum Thema Erholungsoasen liest Annika aus unserem Endlosen Sehnsuchtskalender "Ruhe-Sonne-Meer" ihr Gedicht vor:

ANKERN

Einfach mal nicht anstrengen,

einfach mal die Ruder einfahren…

Das Leben strebt vorwärts,

aber ich darf auch mal nicht streben.

Sondern vor Anker gehen,

stehenbleiben,

Kraft schöpfen.


Kommentare

by Norbert Kürbis on
Hallo Ihr Lieben, und das paradoxe ist doch, nur wenn wir vor Anker gehen, stehenbleiben oder in den Hafen einlaufen; können wir vielleicht weitergehen. Unser ewiges Gerenne ist Stillstand.

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